Joachim Ludwig Heydert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joachim Ludwig Heydert''' (* [[8. August]] [[1716]] in [[Klein Glienicke]]; † [[3. Januar]] [[1794]] in [[Potsdam]]) war ein deutscher [[Gärtnermeister]] und [[Hofgärtner]] in [[Potsdam]]. Hatte zwei Söhne.
'''Joachim Ludwig Heydert''' (* 8. August 1716 in [[Klein Glienicke]]; † 3. Januar 1794 in [[Potsdam]]) war ein deutscher [[Gärtnermeister]] und [[Hofgärtner]] sowie [[Grotteur]] in [[Potsdam]]. Zweimal verheiratet. Mit seiner zweiten Frau Marie Dorothee, geb. Dames, hatte er zwei Söhne, Martin Ludwig Heydert (* 12. Dezember 1788 in [[Potsdam]]; † 4. Oktober 1862 in [[Potsdam]]) und Joachim Friedrich Heydert.




Geboren wurde Joachim Ludwig Heydert in Klein Glienicke, wo sein Vater - Martin Ludwig Heydert - als Hofgärtner im Dienst von Kurfürst Friedrich Wilhelm sowie von König Friedrich I. tätig war. Von 1733 bis 1736 lernte Heydert bei dem Hofgärtner Zacharias Salzmann und ging dann auf die Wanderschaft durch Deutschland, Dänemark und Holland, um sich verschiedenen Arbeitgebern in seinem Beruf zu vervollkommnen.
Im August 1755 machte Joachim Ludwig Heydert auf dem Besitz der Amsterdamer Kaufmannsfamilie de Pinto - Tulpenburg - die Bekanntschaft von Friedrich II., der den Gärtnermeister und nunmehrigen Meister der Grottierungskunst bewog, wieder nach Potsdam zurück zu kehren. Der König wollte vor allem seine Kunstfertigkeit in der Grottierungskunst nutzen und beauftragte ihn mit verschiedenen Arbeiten im Park von Sanssouci. Eine der von Heydert ausgeführten Arbeiten war die Anlage des so genannten "holländischen Gartens" vor der Bildergalerie. Hier grottierte er die obere Marmorterrasse mit Mascarons, Blumenfestons, Kristallen, Muscheln und Korallen, nach einem J. L. Legeay erarbeiteten Entwurf.




== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Volker Punzel]]: ''Joachim Ludwig Heydert - Ein Hofgärtner mit Spuren in Potsdam und in den Niederlanden'', Potsdam 2001 (Typographisches Manuskript mit 200 Seiten Umfang und Vortragspräsentation)
* [[Hermann Kügler]]: ''Die "Eisernen Ritter" von Berlin''. In: Deutsche Allgemeine Zeitung vom 11. November 1936
* [[Hermann Kügler]]: ''Die "Eisernen Ritter" von Berlin''. In: Deutsche Allgemeine Zeitung vom 11. November 1936
* [[Ursula Roth]]: ''Haus der hundert Schilder''. In: BZ am Abend vom 16. Februar 1971
* [[Ilse Löwa]]: ''Eine Idylle wie im Goldenen Gäßchen Prags. Das Thiemann-Haus in der Friedrich-Ebert-Straße. Portal vom Sanssouci-Haupteingang an der Hausmauer''. In: Brandenburgische Neueste Nachrichten vom 26. September 1977
* [[Karin Markert]]: ''Thiemann-Haus soll Museum sein. So der Wunsch seiner ehemaligen Besitzerin''. In: Märkische Allgemeine vom 20. Oktober 1990
* [[Karin Markert]]: ''Testament ist nicht erfüllt. Restaurierung wäre nötig''. In: Märkische Allgemeine vom 2. November 1990
* [[Gert Streidt]]: ''Mittel reichten nicht für Sanierung''. In: Märkische Allgemeine vom 1. Dezember 1990
* [[Volker Punzel]]: ''Testament der Gertrud Thiemann wurde bis heute nicht entsprochen. 1981 erbte Sanssouci das Grundstück und die Sammlung Sigismund Thiemann''. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
* [[Volker Punzel]]: ''Testament der Gertrud Thiemann wurde bis heute nicht entsprochen. 1981 erbte Sanssouci das Grundstück und die Sammlung Sigismund Thiemann''. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
* [[Volker Punzel]]: ''Der letzte Willen eines Toten ist zu erfüllen!''. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
* [[Volker Punzel]]: ''Der letzte Willen eines Toten ist zu erfüllen!''. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
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* [[Volker Punzel]]: ''Kaum Unterricht gehabt. Susemihlsche Privatschule trotzdem mit Erfolg besucht''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 23. April 1992
* [[Volker Punzel]]: ''Kaum Unterricht gehabt. Susemihlsche Privatschule trotzdem mit Erfolg besucht''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 23. April 1992
* [[Volker Punzel]]: ''Erbe der Thiemanns ist dem Verfall preisgegeben. Studenten untersuchten historisches Haus in der Ebert-Straße''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 22. Juni 1993
* [[Volker Punzel]]: ''Erbe der Thiemanns ist dem Verfall preisgegeben. Studenten untersuchten historisches Haus in der Ebert-Straße''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 22. Juni 1993
* ''Polizei sucht noch immer den "Betenden Knaben". Skulptur aus Garten des Thiemann-Hauses gestohlen''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 12. März 1994
* [[Volker Punzel]]: ''"Betender Knabe" lag in Erdmulde bei Bornstedt. Gestohlene Skulptur zurück an Schlösser-Stiftung''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 19. April 1994
* [[Volker Punzel]]: ''Finder des Knaben darf frei in alle Schlösser. Sanssouci dankte für Rückkehr gestohlener Skulptur''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 21. April 1994
* ''Wertvolles Relief aus Thiemann-Haus gestohlen''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 7. Mai 1994
* [[Volker Punzel]]: ''Potsdamerin entdeckte gestohlenes Marienrelief. 15jähriger Schüler verkaufte Relief für 40 Mark''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 13. Mai 1994
* [[Volker Punzel]]: ''Dieb verhökerte wertvolles Relief für nur 40 Mark. 15jähriger mit Kunsthändlerhilfe gefaßt''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 13. Mai 1994
* [[Nils Gajowiy]]: ''Das Thiemann-Haus: Ein Kleinod miten in der City''. In: Der Potsdamer vom 25. Januar 1995
* [[Karin Markert]]: ''Neues Dach fürs Thiemann-Haus. sanierung für einstige Hofgärtnervilla/Wohnungen modernisiert''. In: Märkische Allgemeine vom 30. Dezember 1995
* [[Heike Kowitz]]: ''Thiemann-Haus bleibt unzugänglich. Kunstsammlung verfällt. Vorwürfe gegen Stiftung''. In: Potsdamer Morgenpost vom 16. Februar 1996
* [[Hella Dittfeld]]: ''Das Hochhaus der Stadtverwaltung steht auf Hofgartengrund. Neues rund um das Thiemann-Haus/Abwasserhebeanlage dringend nötig''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 24. Juli 1996
* [[Sascha Adamek]]: ''Kunstgegenstände aus Sammlung spurlos verschwunden. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gibt Versäumnisse beim Umgang mit dem Erbe der Potsdamer Familie Thiemann zu''. In: Der Tagesspiegel vom 2. Juni 1999
* [[Sascha Adamek]]: ''Schatten über Sanssouci: Wurde Thiemann-Erbe verkauft?. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gibt Versäumnisse beim Umgang mit dem Erbe der Potsdamer Familie Thiemann zu''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 2. Juni 1999
* [[Gert Streidt]]: ''Gedenktafel informiert über Geschichte des Thiemann-Hauses''. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom .... Juni 1999
* [[Renate Wullstein]]: ''Bloß keine Fragen nach dem verschwundenen Erbe. Wenn es um den Verbleib der Kunstsammlung Thiemann geht, mauert die Potsdamer Schlösserstiftung''. In: Märkische Allgemeine vom 14. Juli 1999
* [[Dieter Weirauch]]: ''Thiemann-Erbe sorgt für Unruhe. Schlösser-Stiftungschef Giersberg: Verkauf war aus heutiger Sicht ein Fehler''. In: Berliner Morgenpost vom 16. Juli 1999
* [[Hans-Joachim Giersberg]]: ''Zu "Bloß keine Fragen nach dem verschwundenen Erbe", 14.7., S. 9: Testament hat Verkauf nicht ausgeschlossen''. In: Märkische Allgemeine vom 23. Juli 1999




== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

Version vom 14. März 2009, 20:58 Uhr

Joachim Ludwig Heydert (* 8. August 1716 in Klein Glienicke; † 3. Januar 1794 in Potsdam) war ein deutscher Gärtnermeister und Hofgärtner sowie Grotteur in Potsdam. Zweimal verheiratet. Mit seiner zweiten Frau Marie Dorothee, geb. Dames, hatte er zwei Söhne, Martin Ludwig Heydert (* 12. Dezember 1788 in Potsdam; † 4. Oktober 1862 in Potsdam) und Joachim Friedrich Heydert.


Geboren wurde Joachim Ludwig Heydert in Klein Glienicke, wo sein Vater - Martin Ludwig Heydert - als Hofgärtner im Dienst von Kurfürst Friedrich Wilhelm sowie von König Friedrich I. tätig war. Von 1733 bis 1736 lernte Heydert bei dem Hofgärtner Zacharias Salzmann und ging dann auf die Wanderschaft durch Deutschland, Dänemark und Holland, um sich verschiedenen Arbeitgebern in seinem Beruf zu vervollkommnen.

Im August 1755 machte Joachim Ludwig Heydert auf dem Besitz der Amsterdamer Kaufmannsfamilie de Pinto - Tulpenburg - die Bekanntschaft von Friedrich II., der den Gärtnermeister und nunmehrigen Meister der Grottierungskunst bewog, wieder nach Potsdam zurück zu kehren. Der König wollte vor allem seine Kunstfertigkeit in der Grottierungskunst nutzen und beauftragte ihn mit verschiedenen Arbeiten im Park von Sanssouci. Eine der von Heydert ausgeführten Arbeiten war die Anlage des so genannten "holländischen Gartens" vor der Bildergalerie. Hier grottierte er die obere Marmorterrasse mit Mascarons, Blumenfestons, Kristallen, Muscheln und Korallen, nach einem J. L. Legeay erarbeiteten Entwurf.


Literatur

  • Volker Punzel: Joachim Ludwig Heydert - Ein Hofgärtner mit Spuren in Potsdam und in den Niederlanden, Potsdam 2001 (Typographisches Manuskript mit 200 Seiten Umfang und Vortragspräsentation)
  • Hermann Kügler: Die "Eisernen Ritter" von Berlin. In: Deutsche Allgemeine Zeitung vom 11. November 1936
  • Ursula Roth: Haus der hundert Schilder. In: BZ am Abend vom 16. Februar 1971
  • Ilse Löwa: Eine Idylle wie im Goldenen Gäßchen Prags. Das Thiemann-Haus in der Friedrich-Ebert-Straße. Portal vom Sanssouci-Haupteingang an der Hausmauer. In: Brandenburgische Neueste Nachrichten vom 26. September 1977
  • Karin Markert: Thiemann-Haus soll Museum sein. So der Wunsch seiner ehemaligen Besitzerin. In: Märkische Allgemeine vom 20. Oktober 1990
  • Karin Markert: Testament ist nicht erfüllt. Restaurierung wäre nötig. In: Märkische Allgemeine vom 2. November 1990
  • Gert Streidt: Mittel reichten nicht für Sanierung. In: Märkische Allgemeine vom 1. Dezember 1990
  • Volker Punzel: Testament der Gertrud Thiemann wurde bis heute nicht entsprochen. 1981 erbte Sanssouci das Grundstück und die Sammlung Sigismund Thiemann. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
  • Volker Punzel: Der letzte Willen eines Toten ist zu erfüllen!. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
  • Volker Punzel: Das Gärtnerhaus am Nauener Tor. Zweihundert Jahre gehörte es nur zwei Familien/1981 wurde Sanssouci Eigentümer. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
  • Volker Punzel: Hofgärtnermuseum am Nauener Tor. In: Neueste Nachrichten vom 2. Januar 1992
  • Volker Punzel: Das Schicksal des Erbes der Familie Thiemann: Hausmeister Gertrud Thiemanns will klare Antworten von Sanssouci. Haus am Nauener Tor sah kein Geld aus dem Nachlaß/Hotel erhielt Schlafzimmer. In: Neueste Nachrichten vom 16. Januar 1992
  • Volker Punzel: Frau Susemihls Schule war in der Spandauer Straße 36. Drei Jahre drückte unser Leser W. Stintzing hier die Schulbank. In: Neueste Nachrichten vom 16. Januar 1992
  • Volker Punzel: Sanssouci leitet Untersuchung ein. Giersberg will Vorgänge um Thiemann-Erbe klären. In: Neueste Nachrichten vom 17. Januar 1992
  • Volker Punzel: Architektenerbe macht Sanssouci zu schaffen. Dr. Giersberg legt Bericht zu testament der Thiemanns vor. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 24. März 1992
  • Hans-Joachim Giersberg: Nicht alle Gegenstände warn wertvoll. Magistrat billligte Verkauf der Antiquitäten. Untersuchungsbericht von Sanssouci zum Umgang mit dem Thiemannerbe. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 24. März 1992
  • Volker Punzel: Kaum Unterricht gehabt. Susemihlsche Privatschule trotzdem mit Erfolg besucht. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 23. April 1992
  • Volker Punzel: Erbe der Thiemanns ist dem Verfall preisgegeben. Studenten untersuchten historisches Haus in der Ebert-Straße. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 22. Juni 1993
  • Polizei sucht noch immer den "Betenden Knaben". Skulptur aus Garten des Thiemann-Hauses gestohlen. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 12. März 1994
  • Volker Punzel: "Betender Knabe" lag in Erdmulde bei Bornstedt. Gestohlene Skulptur zurück an Schlösser-Stiftung. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 19. April 1994
  • Volker Punzel: Finder des Knaben darf frei in alle Schlösser. Sanssouci dankte für Rückkehr gestohlener Skulptur. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 21. April 1994
  • Wertvolles Relief aus Thiemann-Haus gestohlen. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 7. Mai 1994
  • Volker Punzel: Potsdamerin entdeckte gestohlenes Marienrelief. 15jähriger Schüler verkaufte Relief für 40 Mark. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 13. Mai 1994
  • Volker Punzel: Dieb verhökerte wertvolles Relief für nur 40 Mark. 15jähriger mit Kunsthändlerhilfe gefaßt. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 13. Mai 1994
  • Nils Gajowiy: Das Thiemann-Haus: Ein Kleinod miten in der City. In: Der Potsdamer vom 25. Januar 1995
  • Karin Markert: Neues Dach fürs Thiemann-Haus. sanierung für einstige Hofgärtnervilla/Wohnungen modernisiert. In: Märkische Allgemeine vom 30. Dezember 1995
  • Heike Kowitz: Thiemann-Haus bleibt unzugänglich. Kunstsammlung verfällt. Vorwürfe gegen Stiftung. In: Potsdamer Morgenpost vom 16. Februar 1996
  • Hella Dittfeld: Das Hochhaus der Stadtverwaltung steht auf Hofgartengrund. Neues rund um das Thiemann-Haus/Abwasserhebeanlage dringend nötig. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 24. Juli 1996
  • Sascha Adamek: Kunstgegenstände aus Sammlung spurlos verschwunden. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gibt Versäumnisse beim Umgang mit dem Erbe der Potsdamer Familie Thiemann zu. In: Der Tagesspiegel vom 2. Juni 1999
  • Sascha Adamek: Schatten über Sanssouci: Wurde Thiemann-Erbe verkauft?. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gibt Versäumnisse beim Umgang mit dem Erbe der Potsdamer Familie Thiemann zu. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 2. Juni 1999
  • Gert Streidt: Gedenktafel informiert über Geschichte des Thiemann-Hauses. In: Potsdamer Neueste Nachrichten vom .... Juni 1999
  • Renate Wullstein: Bloß keine Fragen nach dem verschwundenen Erbe. Wenn es um den Verbleib der Kunstsammlung Thiemann geht, mauert die Potsdamer Schlösserstiftung. In: Märkische Allgemeine vom 14. Juli 1999
  • Dieter Weirauch: Thiemann-Erbe sorgt für Unruhe. Schlösser-Stiftungschef Giersberg: Verkauf war aus heutiger Sicht ein Fehler. In: Berliner Morgenpost vom 16. Juli 1999
  • Hans-Joachim Giersberg: Zu "Bloß keine Fragen nach dem verschwundenen Erbe", 14.7., S. 9: Testament hat Verkauf nicht ausgeschlossen. In: Märkische Allgemeine vom 23. Juli 1999


Einzelnachweise