2015

Aus Potsdam-Chronik
Version vom 26. März 2015, 13:17 Uhr von de>WikiSysop
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jahr Monat Tag Ereignis


2015  März     18      Die Wohnungsbaugesellschaft m.b.H. Th. Semmelhaack aus Elmshorn kritisiert die Wohnungsbaupolitik
                       der Landeshauptstadt Potsdam. Hauptvorwurf: Zu geringe Bereitstellung von Flächen für den Bau von 
                       Mietwohnungen.

                       Märkische Allgemeine vom 19. März 2015
                                                              
                                                              Anmerkungen

2015  März     18      Die Presseagentur dpa berichtet, dass die Auftragsvergabe der Landeshauptstadt Potsdam für das Tourismusjahr
                       2015 an die landeseigene Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) rechtswidrig sei. Diese Auffassung wäre
                       in einem Gutachten der Vergabekammer des Ministeriums für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg enthalten.

                       Märkische Allgemeine vom 19. März 2015
                                                              
                                                              Anmerkungen

2015  März     19      Die Bürgerinitiative "Mitteschön" spreche sich für den Erhalt des 1977 am Brauhausberg eröffneten
                       Terrassenrestaurants "Minsk" aus und wäre auch nicht uneingeschränkt für einen Abriss des ebenfalls in der
                       Zeit der DDR errichteten ehemaligen Gebäudes des Instituts für Lehrerbildung (heute: Fachochschule Potsdam).
                       Die "Märkische Allgemeine" bezieht sich in ihrem Beitrag auf Aussagen auf der Internetseite der Initiative 
                       sowie von deren Sprecherin, Barbara Kuster.

                       Märkische Allgemeine vom 19. März 2015
                                                              
                                                              Anmerkungen

2015  März     24      Der ehemalige Potsdamer Autohändler Rüdiger Weiß wird durch das Landgericht Potsdam zu einer Haftstrafe von
                       fünf Jahren und neun Monaten verurteilt. Grund der Verurteilung: Gewerbsmäßiger Betrug in 400 Fällen.
                       In der Nacht vom 24. zum 25. März 2015 begeht er in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg Selbstmord.

                       Märkische Allgemeine vom 25. März 2015
                                                              
                                                              Anmerkungen