Friedrich Nicolai: Unterschied zwischen den Versionen

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(6) Friedrich Nicolai: ''Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten. Nebst Anzeige der jetztlebenden Gelehrten, Künstler und Musiker, und einer historischen Nachricht von allen Künstlern, welche vom dreyzehnten Jahrhunderte an, bis jetzt in Berlin gelebt haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind. Neue völlig umgearbeitete Auflage mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, und einer Charte der Gegend um Berlin und Potsdam. Erster Band, Berlin (bey Friedrich Nicolai) 1779, S. I f. ''
(6) Friedrich Nicolai: ''Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten. Nebst Anzeige der jetztlebenden Gelehrten, Künstler und Musiker, und einer historischen Nachricht von allen Künstlern, welche vom dreyzehnten Jahrhunderte an, bis jetzt in Berlin gelebt haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind. Neue völlig umgearbeitete Auflage mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, und einer Charte der Gegend um Berlin und Potsdam. Erster Band, Berlin (bey Friedrich Nicolai) 1779, S. I f. ''


(7) Ebenda, S. XI bis XIV.
(7) ''Ebenda, S. XI bis XIV.''


(8) Ebenda, S. 14 f.
(8) ''Ebenda, S. 14 f.''

Version vom 5. April 2012, 15:32 Uhr

Christoph Friedrich Nicolai, auch Nickolai (* 18. März 1733 in Berlin; † 8. Januar 1811 ebenda) war Schriftsteller, Verleger, Kritiker, Verfasser satirischer Romane und Reisebeschreibungen, Regionalhistoriker, Hauptvertreter der Berliner Aufklärung, Freund Gotthold Ephraim Lessings, Carl Friedrich Zelters und Moses Mendelssohns, Gegner Immanuel Kants und Johann Gottlieb Fichtes.


Leben

Christoph Friedrich Nicolai wurde am 18. März 1733 als achtes Kind des Buchhändlers Christoph Gottlieb Nicolai in Berlin geboren. Er absolvierte das Joachimsthalsche Gymnasium, ging dann auf die Latina der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) und schließlich auf die Heckersche Realschule in Berlin. Danach absolvierte er eine Lehre als Buchändler in Frankfurt (Oder)]. 1758 verstarb sein Vater und Friedrich Nicolai übernahm die väterliche Buchhandlung. 1760 heiratete er Elisabeth Macaria Schaarschmidt († 1793), eine Tochter des königlichen Leibarztes Prof. Samuel Schaarschmidt, mit der er acht Kinder haben sollte. Er überlebte jedoch alle seine acht Kinder.

Nicolai verstand sich als Aufklärer, eignete sich ein umfangreiches Wissen im Bereich der Geisteswissenschaften an und führte einen regen Briefwechsel mit Größen der Aufklärung. Er verfasste eigene Schriften und entwickelte sich zu einem wichtigen, wenn auch nicht unumstrittenen Vertreter der protestantischen Aufklärungstheologie. Zu diesen Themen veröffentlichte er ab 1755 zahlreiche Schriften. (1)


Beschreibungen von Berlin und Potsdam

1769 trat er mit einer Publikation an die Öffentlichkeit, in der er seine aufklärerischen Positionen auf einen konkreten, praktischen Gegenstand anwandte. Mit der er zugleich aber Neues schuf: Reiseliteratur für die Städte Berlin und Potsdam sowie für das sie umgebende Umland. Nicolais Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam ist einerseits eine Würdigung der baulichen und stadtgestalterischen Leistungen des regierenden Königs Friedrich II., aber auch der seiner Vorfahren, in den Städten Berlin und Potsdam sowie in deren Umfeld. Andererseits enthalten sie zahlreiche Informationen zu Bau- und Sozialgeschichte, zu Geographie, Wirtschaft und Kultur.

Sein Anspruch war es, Wissen rational zu speichern und die erfassten Daten zum „allgemeinen Besten“ zum nutzen. Diesen Anspruch fomulierte Nicolai nicht nur in ersten Ausgabe seiner Beschreibung..., sondern er blieb ihm auch in den darauf folgenden Ausgaben treu.

In den von ihm am 3. Juli 1812 gehaltenen Nachruf auf seinen verstorbenen Freund Friedrich Nicolai würdigt Johann Erich Biester (1749-1816) auch dessen Bemühungen um die Beschreibung von Berlin und Potsdam sowie um die Landesgeschichte.

Nicolai`s historisches Studium wandte sich mit patriotischer Liebe auf die Landesgeschichte, die er früh und sorgfältig aus den gedruckten Quellen, und noch sorgfältiger aus den ihm zugänglichen handschriftlichen erforschte. Seine Beschreibung von Berlin und Potsdam, welche drei Ausgaben erlebt hat, die Uebersetzungen, Auszüge und Nachbildungen ungerechnet, wird allgemein als Muster für ähnliche Werke anerkannt. Es war eine der mühsamsten Arbeiten, in das Chaos alter Nachrichten Ordnung, in das Dunkel der verwischten durch vielfache Aenderung erloschenen Spuren Licht zu bringen; jetzt gilt sein Buch aber auch als Entscheidung über streitige Punkte. Zugleich ist es eine helle Darlegung, nicht bloß von der statistischen Topographie, sondern zum Theil von der Verfassung der Monarchie selbst, indem die oberen Behörden, die sich in der Hauptstadt befanden, systematisch und klar geordnet, nach ihrer Wirksamkeit geschildert sind. - Wichtig für die Kenntniß des Landes sind auch die Schritt vor Schritt verfolgenden Anmerkungen über des Ritters von Zimmermann Fragmente, wo nicht nur die vornehmthuende Unwissenheit mit witzigem Spott zurückgewiesen wird, sondern auch gründlich belehrende Erörterungen über viele bisher unbekannte Gegenstände niedergelegt sind. (2)


1769

Über eine Dauer von sechs Jahren waren die Informationen zusammengetragen worden, die in der 1769er Publikation veröffentlicht wurden. Noch einmal anderthalb Jahre kamen für den Druck hinzu. Das heißt also, die Arbeiten an diesem Buch könnten zwischen 1761 und 1762 begonnen worden sein. Der von Friedrich Nicolai für das Buch verfasste Vorbericht (also das Vorowort, V. Pz.), datiert vom 12. März 1769.

Nicolai fungierte bei der Erstellung des Buches als Projektleiter, Lektor und natürlich als Verleger. Inwieweit er eigene Beiträge verfasste und welche das waren, teilt er nicht mit. Dafür informiert er jedoch darüber, daß fast jeder Abschnitt von einem anderen Verfasser aufgesetzt worden sei. War die Zahl der Autoren der einzelnen Beiträge schon nicht gerade gering, so muss die der Personen noch umfangreicher gewesen sein, die Nicolai und seine Autoren mit den für die Abfassung der Beiträge erforderlichen Informationen versorgten. Nicolai schreibt dazu: Wir müssen mit schuldigem Dank anerkennen, daß viele Personen, auch vom ersten Range, uns Nachrichten mitgetheilet, die dieses Werk viel vollkomner gemacht haben, als es sonst würde gewesen seyn. (3)

Von großer Bedeutung sind die Ausführungen von Friedrich Nicolai im Vorbericht seiner 1769er Publikation bezüglich der Quellensituation, der verfügbaren Darstellungen und der Solidität bzw. Glaubwürdigkeit der schriftlich verfügbaren Informationen.

Man hat gesorgt, daß die Nachrichten, so viel möglich, zuverläßig seyn möchten. ... Von verschienden Sachen, z. B. von den Landescollegien, von dem Bau des Berlinischen Schlosses, von den Manufacturen und Fabriken u. a. m. fand man wenig gedruckte zuverläßige Nachrichten. Der Leser bedenke die Mühe, von so vielen einzelnen Personen in einer so weitläufigen Stadt (gemeint ist Berlin, V. Pz.) Nachrichten einzuziehen, die oft sehr schwer zu erhalten waren; selbst die schon gedruckten Nachrichten waren zuweilen sehr unzuverläßig, ihre Richtigkeit mußte öfters mit ungemeiner Mühe untersuchet werden, oder wenn man geglaubt hatte, sich darauf verlassen zu können, so mußte man hernach zuweilen die Arbeit wieder von vorne anfangen, und Aenderungen vornehmen, die mehr Mühe machten, als der erste Aufsatz selbst. (4)

Was das Anliegen betrifft, dass Friedrich Nicolai mit der Veröffentlichung der Beschreibung... verfolgte, so zeigt sich hier die Widersprüchlichkeit des "Aufklärers" Nicolai. Er sieht keine Notwendigkeit, die in den beschriebenen Städten lebenden Menschen zu informieren und sie so mit ihrer heimatlichen Umgebung noch vertrauter zu machen. Seine Zielgruppe sind die so genannten "Fremden".

Das gegenwärtige Werk ist hauptsächlich zum Nutzen der Fremden geschrieben, die die Merkwürdigkeiten von Berlin und Potsdam besehen wollen. ... Man hat von der Geschichte oder dem vorigen Zustande der Residenzstädte mehr nicht beygebracht, als etwa ein Fremder zu wissen verlangen könte; hingegen hat man auch verschiedene Nachrichten eingeschaltet, die ein bloßer Leser vielleicht für unnütz und geringfügig achten möchte, von denen aber ein in Berlin oder Potsdam sich aufhaltender Fremder die Nothwendigkeit oder Nützlichkeit einsehen wird. (5)


1779

1776 machte sich Friedrich Nicolai daran, die 7 Jahre zuvor erschienene Beschreibung... zu überarbeiten. Vor allem sah er die Notwendigkeit, die darin enthaltenen Informationen zur historischen Entwicklung Berlins einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Sehr kritisch äußert er sich in diesem Zusammenhang in seiner Vorrede für die 1779er Auflage über die Sachverhalte, die er für die 1769er Ausgabe aus den Publikationen von Georg Gottfried Küster entnommen hatte.

Ich hatte bey der ersten Auflage, da es ohnedieß schon so schwer war die große Menge von Objekten zu erforschen und zu ordnen, gegelaubt, mich füglich der Arbeiten derjenigen Schriftsteller, welche mir vorgearbeitet hatten, bedienen zu können. Ich trauete ihnen damals mehr Genauigkeit und Zuverläßigkeit zu, als ich nachher leider! gefunden habe. Ich glaubte besonders, bey der ersten Auflage mich von dem sel. Küster in den Sachen, die er schon beschrieben hatte, sicher führen laßen zu können, da dieser Mann sein ganzes Leben mit der Brandenburgischen Geschichte, und einen großen Theil desselben mit der Geschichte und Beschreibung von Berlin, zugebracht hat. Ich entdeckte freylich nachher, wie unsicher dieser Führer ist. (6)

Die Schärfe der Kritik, die Nicolai an Küster übt, hätte den um die Erforschung der Geschichte Brandenburgs verdienten Mann bestimnmt vernichtet, wenn er nicht bereits im Jahr 17.... verstorben wäre. Nach seiner Generalkirik an Küster beschreibt Nicolai akribisch, wie er für die aktuelle Publikation die Informationen zusammen getragen hatte und auf welche Unterstützer er dabei zählen konnte. Die Übersicht der von ihm aufgeführten Namen ist lang, und hochkarätig. (7)

In seinem Bemühen, die Akribie und die Glaubwürdigkeit der von ihm verfassten Publikation zu belegen, informiert Nicolai auch erstmalig darüber, welche Autoren die in der 1779er Ausgabe enthaltenen Abschnitte zu Potsdam verfaßt hatten. Nicolai nennt hier Carl Ludwig von Oesfeld und den Staatssekretär des Preußischen Kultusministers Karl Abraham Freiherr von Zedlitz, Johann Erich Biester (1749-1816), mit dem er seit 1777 befreundet war. Nicolais Enkel Gustav Parthey schilderte Biester in seinen „Jugenderinnerungen“ als Nicolais „genauesten Freund“. In der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften hielt sein Akademiekollege Biester 1811 einen Nachruf auf ihn, der in den „Abhandlungen“ für 1812/1813 erschien.

Friedrich Nicolai beschreibt die von Oesfeld und Biester erhaltene Unterstützung wie folgt:

Meine ganz besondere Dankbarkeit aber verdienen, der Herr Hofrath Oesfeld, und der Herr Biester, Sekretär bey des Herrn Staatsministers von Zedlitz Excellenz. Herr Hofrath Oesfeld, hatte schon, nach seiner vorzüglichen Stärke in geographischen Zeichnungen, dieses Werk mit drey sehr saubern und genauen Planen gezieret, wovon die von Berlin und Potsdam, auf einerley Maasstab gezeichnet sind, und Herr Sekr. Biester hatte schon verschiedene einzelne Aufsätze, z. B. die Beschreibung der Merkwürdigkeiten des K. Schlosses S. 642 bis 679 u. a. zu diesem Werke geliefert, als ich durch eine Krankheit, wozu die allzuviele Arbeit der erste Grund war, außer Stand gesetzt ward, eine Zeitlang an diesem Werke zu arbeiten. Um mich also zu erleichtern, haben beyde, aus Freundschaft für mich, die Beschreibung von Potsdam übernommen, welche also gänzlich ihre Arbeit ist. Hofrath Oesfeld hat den Ersten Abschnitt oder die Topographie aufgesetzt, und die Einleitung und die übrigen Abschnitte, welche Herr Sekr. Biester aufgesetzt hatte, durchgesehen, und mit manchen Erläuterungen und Anmerkungen bereichert.

Sie haben sich bey dieser Arbeit vorzüglich der vielen interessanten und ausführlichen handschriftlichen Nachrichten von Potsdam bedienet, welche mir der Herr Kriegs- und Steuerrath Richter zu Potsdam, mit ungemeiner Willfährigkeit mitgetheilet hat. Ob sie gleich wegen des eingeschränkten Raumes, und der Absicht dieses Werks jezt nicht sämtlich haben können beygebracht werden, so bin ich doch Demselben für die gütige Mittheilung den verbindlichsten Dank schuldig. Außerdem habe ich vom Herrn Fabrikeninspektor Buddeus, Herrn Direktor Egerland, Herrn Rektor Gerlach, Herrn Krüger, Zeichner beym Königl. Baukomtor, und Herrn Salzmann, Königl. Gärtner verschiedene sehr nützliche Nachrichten von Potsdam erhalten. (8)


Arbeiten zu Potsdamer Themen

Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und alle daselbst befindliche Merkwürdigkeiten. Nebst einem Anhange, enthaltend die Leben aller Künstler, die seit Churfürst Friedrich Wilhelms des Großen Zeiten in Berlin gelebet haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind, Berlin bey Friedrich Nicolai, 1769 (Nicolai 1769)

Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten. Nebst Anzeige der jetztlebenden Gelehrten, Künstler und Musiker, und einer historischen Nachricht von allen Künstlern, welche vom dreyzehnten Jahrhunderte an, bis jetzt in Berlin gelebt haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind. Neue völlig umgearbeitete Auflage mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, und einer Charte der Gegend um Berlin und Potsdam. Erster Band, Berlin (bey Friedrich Nicolai) 1779 (Nicolai 1779)

Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten, und der umliegenden Gegend. Dritte völlig umgearbeitete Auflage; mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, einem Grundrisse des neuen Schlosses bey Sanssouci, und einer neuen Karte der Gegend um Berlin. Erster Band, Berlin, 1786, bey Friedrich Nicolai (Nicolai 1786)

Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten, und der umliegenden Gegend. Dritte völlig umgearbeitete Auflage; mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, einem Grundrisse des neuen Schlosses bey Sanssouci, und einer neuen Karte der Gegend um Berlin. Zweyter Band, Berlin, 1786, bey Friedrich Nicolai (Nicolai 1786)

Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten, und der umliegenden Gegend. Dritte völlig umgearbeitete Auflage; mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, einem Grundrisse des neuen Schlosses bey Sanssouci, und einer neuen Karte der Gegend um Berlin. Dritter Band, Berlin, 1786, bey Friedrich Nicolai (Nicolai 1786)

Friedrich Nicolai: Wegweiser für Fremde und Einheimische durch die Königl. residenzstädte Berlin und Potsdam und die umliegende Gegend, enthaltend eine kurze Nachricht von allen daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten. In einem bis jetzt fortgesetzten Auszuge der großen Beschreibung von Berlin und Potsdam. Mit einem Grundrisse der Stadt Berlin, Berlin 1793, bey Friedrich Nicolai (Nicolai 1793)


Einzelnachweise

(1) Wikipedia: Friedrich Nicolai

(2) Denkschrift auf Friedrich Nicolai. Von J. E. Biester. In: Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1812-1813, Berlin (Realschul-Buchhandlung) 1816, S. 27

(3) Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und alle daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten. Nebst einem Anhange, enthaltend die Leben aller Künstler, die seit Churfürst Friedrich Wilhelms des Großen Zeiten in Berlin gelebet haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind, Berlin bey Friedrich Nicolai, 1769, S. III.

(4) Ebenda, S. II.

(5) Ebenda, S. I.

(6) Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten. Nebst Anzeige der jetztlebenden Gelehrten, Künstler und Musiker, und einer historischen Nachricht von allen Künstlern, welche vom dreyzehnten Jahrhunderte an, bis jetzt in Berlin gelebt haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind. Neue völlig umgearbeitete Auflage mit genauen Grundrissen der Städte Berlin und Potsdam, und einer Charte der Gegend um Berlin und Potsdam. Erster Band, Berlin (bey Friedrich Nicolai) 1779, S. I f.

(7) Ebenda, S. XI bis XIV.

(8) Ebenda, S. 14 f.