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Nach dem Aussterben des Askanischen Fürstengeschlechtes mangels Nachkommen, drang Herzog Rudolf von Sachsen in die Mark ein und nahm, was er kriegen konnte, insbesondere auch Potsdam. Da er die Stadt nicht behaupten zu können glaubt, verkauft er dem Domkapitel für 160 Mark Silber Brandenburgisch sein Eigentum. | Nach dem Aussterben des Askanischen Fürstengeschlechtes mangels Nachkommen, drang Herzog Rudolf von Sachsen in die Mark ein und nahm, was er kriegen konnte, insbesondere auch Potsdam. Da er die Stadt nicht behaupten zu können glaubt, verkauft er dem Domkapitel für 160 Mark Silber Brandenburgisch sein Eigentum. | ||
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Version vom 5. Februar 2015, 08:10 Uhr
Siehe auch:
Gerlach, Samuel M.: Gesammelte Nachrichten von Potsdam , Stück 3, Potsdam, Sommer, 1776, S. 9;
Gerlach, Samuel M.: Collectaneen in: MVGP.- N. F. Bd. 3 (VIII) Nr. 273, 1883, S. 81;
Brass, August: Chronik von Berlin, Potsdam und Charlottenburg vom Entstehen dieser Städte bis auf die neuesten Zeiten, 1843, S. 133, 134;
Fidicin, Ernst: Die Territorien der Mark Brandenburg Teil II, Geschichte der Stadt und Insel Potsdam, 1858, S. 6;
Mielke, Friedrich: Potsdamer Baukunst - Das klassische Potsdam, Frankfurt/Main-Berlin 1981, S. 446;
Potsdam. Daten und Ansichten zur Geschichte der Stadt Potsdam, Potsdam-Museum, Potsdam 1993, S. 15.
Nach dem Aussterben des Askanischen Fürstengeschlechtes mangels Nachkommen, drang Herzog Rudolf von Sachsen in die Mark ein und nahm, was er kriegen konnte, insbesondere auch Potsdam. Da er die Stadt nicht behaupten zu können glaubt, verkauft er dem Domkapitel für 160 Mark Silber Brandenburgisch sein Eigentum.