Priesterstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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1945 benante man die Straße nach dem in den ehemaligen Kasernen untergebrachten städtischen Bauhof in Bauhofstraße um. Seit 1990 ist die Straße nach dem Generalmajor und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Henning von Tresckow (1901 bis 1944) benannt.
1945 benante man die Straße nach dem in den ehemaligen Kasernen untergebrachten städtischen Bauhof in Bauhofstraße um. Seit 1990 ist die Straße nach dem Generalmajor und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Henning von Tresckow (1901 bis 1944) benannt.


'''Die ersten in der Straße errichteten Häuser waren:'''
'''Die ersten in der Straße errichteten Häuser waren:'''

Version vom 8. Juni 2008, 17:45 Uhr

Am Lustgarten beginnende und süddlich der Breiten Straße bis zur Hoffbauerstraße verlaufende Straße. Heute Henning-von Tresckow-Straße.

Schon im 17. Jahrhundert als "Straße in der kurfürstlichen Freiheit" bekannt, hieß die Straße 1726-1742 Gärtnerstraße und ab 1749 Priesterstraße. Der Name leitet sich von den beiden Predigerhäusern der Garnisonkirche her (Priesterstraße 5 und Priesterstraße 6).


1945 benante man die Straße nach dem in den ehemaligen Kasernen untergebrachten städtischen Bauhof in Bauhofstraße um. Seit 1990 ist die Straße nach dem Generalmajor und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Henning von Tresckow (1901 bis 1944) benannt.


Die ersten in der Straße errichteten Häuser waren:


1722

Priesterstraße 11


nach 1730

Priesterstraße 5


Priesterstraße 6


1727 bis 1738

Priesterstraße 9


Während der Regierungszeit von Friedrich II. wurde die Straße wie folgt bebaut:


1752

Priesterstraße 13


1777

Priesterstraße 12


Nach dem Tod von Friedrich II. wurden gebaut:


1805

Priesterstraße 10