Kleine Weinmeisterstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße war urpsrünglich ein Weg in den an den Kapellenberg grenzenden südlichen Bereich der weinberge am Pfingstberhg und hat ihren Namen durch die Weinbersgbesitzer oder weinmeister erhalten. Die heutige Ausdehnung geht auf eine Regelung. (1)
Die Straße war ursprünglich ein Weg in den an den Kapellenberg grenzenden südlichen Bereich der Weinberge am Pfingstberg und hat ihren Namen durch die Weinbergsbesitzer oder Weinmeister erhalten. Die heutige Ausdehnung geht auf eine Regelung von 1863 zurück, nach der der südliche Teil am Birkenwäldchen vor dem Neuen Garten ([[Birkenstraße]]) an die [[Große Weinmeisterstraße]] und der nördliche Teil an die [[Kapellenbergstraße]] ([[Puschkinallee]]) abgegeben wurde. 1909 bis 1927 gehörten die Häuser der [[Hessestraße]] zur Kleinen Weinmeisterstraße. (1)




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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==


(1) Klaus Arlt: ''Die Straßennamen der Stadt Potsdam. Geschichte und Bedeutung.'' In: ''Mitteilungen der Studiengemeinschaft Sanssouci. Verein für Kultur und Geschichte Potsdams e.V., 4. Jahrgang (1999), Heft 2, S. 42''
(1) Klaus Arlt: ''Die Straßennamen der Stadt Potsdam. Geschichte und Bedeutung.'' In: ''Mitteilungen der Studiengemeinschaft Sanssouci. Verein für Kultur und Geschichte Potsdams e.V., 4. Jahrgang (1999), Heft 2, S. 42 f.''

Version vom 16. März 2012, 15:33 Uhr

Die Straße war ursprünglich ein Weg in den an den Kapellenberg grenzenden südlichen Bereich der Weinberge am Pfingstberg und hat ihren Namen durch die Weinbergsbesitzer oder Weinmeister erhalten. Die heutige Ausdehnung geht auf eine Regelung von 1863 zurück, nach der der südliche Teil am Birkenwäldchen vor dem Neuen Garten (Birkenstraße) an die Große Weinmeisterstraße und der nördliche Teil an die Kapellenbergstraße (Puschkinallee) abgegeben wurde. 1909 bis 1927 gehörten die Häuser der Hessestraße zur Kleinen Weinmeisterstraße. (1)


Einzelnachweise

(1) Klaus Arlt: Die Straßennamen der Stadt Potsdam. Geschichte und Bedeutung. In: Mitteilungen der Studiengemeinschaft Sanssouci. Verein für Kultur und Geschichte Potsdams e.V., 4. Jahrgang (1999), Heft 2, S. 42 f.