H. C. P. Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Veröffentlichung des Buches wurde durch eine Vielzahl von Subskribenten ermöglicht. Darunter waren Bischof Eylert, Geheimrat Ribbach, Justizcommissarius Sello, Graf von Schlieffen und Regierungsrat von Türk.
Die Veröffentlichung des Buches wurde durch eine Vielzahl von Subskribenten ermöglicht. Darunter waren Bischof Eylert, Geheimrat Ribbach, Justizcommissarius Sello, Graf von Schlieffen und Regierungsrat von Türk.


1825 war Schmidt Oberlehrer und unterrichtete Geschichte sowie Griechisch. Von ihm stammt auch die 1839 veröffentlichte ''Schulchronik zum 100-jährigen Schulbestehen'' der Großen Stadtschule.
1825 war Schmidt Oberlehrer und unterrichtete Geschichte sowie Griechisch. Das Potsdamer Adressbuch von 1826 verzeichnet ihn als Subrektor und wohnhaft in der Junkerstraße 41. Von ihm stammt auch die 1839 veröffentlichte ''Schulchronik zum 100-jährigen Schulbestehen'' der Großen Stadtschule.

Version vom 15. Mai 2015, 20:13 Uhr

1816 bis 1857 Lehrer und zuletzt Subrektor an der Großen Stadtschule. Er starb 1861, im Ruhestand befindlich, in Potsdam.

Autor des Buches Geschichte und Topographie der Königl. Preussischen Residenzstadt Potsdam erschienen 1825 in einem Umfang von 250 Seiten im Verlag Ferdinand Riegel. Es war eines der ersten Bücher, das der Buchhändler und Verleger Riegel in seiner 1824 in der Nauener Straße eröffneten VERLAGS- UND SORTIMENTSBUCHHANDKUNG heraus brachte.

Die Veröffentlichung des Buches wurde durch eine Vielzahl von Subskribenten ermöglicht. Darunter waren Bischof Eylert, Geheimrat Ribbach, Justizcommissarius Sello, Graf von Schlieffen und Regierungsrat von Türk.

1825 war Schmidt Oberlehrer und unterrichtete Geschichte sowie Griechisch. Das Potsdamer Adressbuch von 1826 verzeichnet ihn als Subrektor und wohnhaft in der Junkerstraße 41. Von ihm stammt auch die 1839 veröffentlichte Schulchronik zum 100-jährigen Schulbestehen der Großen Stadtschule.